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Holger Tiegel

Sonntag, 3. Juli 2011

Social Media Google Facebook

Social Media von Google Facebook und Alternativen


Der Beitrag bezieht sich auf seeyou online. Ich habe dort meine Mirgliedschaft gekündigt. Der Beitrag ist nicht mehr aktuell.

Es deutete sich schon einige Zeit an, daß Google aktiv in Richtung Social Media wird, weil Facebook - und nach einigen Meinungen und Statistiken bereits - auf der Überholspur war und mehr Besucher als Google anzog.

Facebook geriet in den letzten Wochen zunehmend wegen großer Datenschutz-Lücken in die Kritik. Ich wies bereits darauf hin: Bei Facebook stelle ich keine Fotos mehr rein, weil ich weiß, daß Facebook daran die Rechte erwirbt. Es soll zwar in den ABGs stehen ... und wer liest schon die AGB? Facebook hat als Social Network einen sehr großen Bekanntheitsgrad im Social Media - sein Vorteil.

Google besitzt mit seiner mächtigen Suchmaschine große Vorteile, daß suchende User bei Google landen und wird diesen Vorteil für sich nutzen. Die Circle Funktion von Google wird eine ganz wichtige Rolle spielen, wenn nicht sogar eine entscheidende.

Wir sind alle Menschen und so betrachtet kommunizieren Menschen mit Menschen gleicher Interessen. Zu ganz privaten Dingen unterhält man sich mit seinem besten Freund/Freundin, beruflich mit Berufskollegen, zu sportlichen Interessen unterhält man sich mit Sportfreunden - vielleicht im Verein, die was vom Frauenfussball ;-) verstehen, zu Musik mit Musik-Freaks, über Kultur mit Oper-Liebhabern usw.

Genau das hat Google erkannt. Mit seinen Kreisen (Circle) können Sie „Interessengruppen” bilden, während Sie bei Facebook entweder allen oder niemandem etwas mitteilen. Verwechseln Sie es bitte nicht mit Facebook-Gruppen. In einer Facebook-Gruppe informieren Sie alle Gruppenmitglieder oder keinen.

Im Google Circle ist es wie mit der E-Mail-Liste: Sie bestimmen die Adressaten, unabhängig davon ob diese der Gruppe eins zwei oder drei angehören.

Ob und wie "Abwanderungen" von anderen Netzwerken zu Google-Media stattfinden werden bleibt abzuwarten.

Ich glaube es wird folgendes passieren: Internet-User werden Google-Media zusätzlich nutzen. Viele User sind bei mehreren Netzwerken wie XING, Facebook, Linked-in und und und .... Entscheidend wird dann nicht die Quantität der Mitglieder, sondern die Qualität der Aktivitäten - sprich welches Social Netzwerk bringt Ihnen welche Vorteile. UND welche Umsätze werden darin bzw. darüber generiert.

Und genau das ist der springende Punkt: Bei (fast) allen Netzwerken klemmt es bei diesen Umsätzen - nicht für die Inhaber - sondern für SIE. Weder bei Facebook, noch bei Google (mal abgesehen von Google Adsense) und anderen Netzwerken haben SIE einen UMSATZVORTEIL.

In einem Social Media Netzwerk bei dem SIE als Mitglied AN den UMSÄTZEN des Netzwerks BETEILIGT sind ... ist aus meiner Sicht eine gute Sache.

Meinen Sie nicht auch, daß konatktfreudige Manager eines sozialen Netzwerks, die

  • einmal im Monat ihren Mitgliedern den Stand des Unternehmens offenlegen
  • im Backend Dokumente hinterlegen wie Sie als Mitglied im Netzwerk Geld verdienen können
  • wöchentlich den Neu-Mitgliedern in einer Video-Präsentation zeigen wie und warum alles funktioniert
  • die Mitglieder fragen, welches Modul am dringensten von den Mitgliedern gewünscht wird
  • über ständige Weiterentwicklung des Portals informieren
  • die Privatsphäre der Mitglieder schützen
  • keine Gebühren für Werbung im Netzwerk verlangen
  • Abstimmungen über die Qualität zulassen
  • sich mit Namen und Foto vorstellen

viel transparenter, ehrlicher und vertrauenswürdiger sind ...

Seien wir doch mal ehrlich und ich glaube da geben Sie mir Recht:
Facebook und Google – auch ich habe bei beiden einen Account - haben ihre Berechtigung, doch verdienen Sie bei denen Geld? Haben Sie überhaupt die Möglichkeit dort am Umsatz-Kuchen ein Stück abzubekommen? NEIN! Oder Sie belehren mich eines besseren.

Wie wäre es, wenn

  • es ein Netzwerk gäbe, daß das Wort sozial auch lebt?
  • Sie die Möglichkeit hätten am Umsatz beteiligt zu sein
  • Sie mit einer Volksaktie sich ein zweites Einkommen oder Standbein schaffen
  • Sie nichts verkaufen müssen
  • Sie dabei noch Spaß haben

wäre das nicht eine Überlegung wert um mal drüber nachzudenken?

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die ernsthaft mal darüber nachdenken wollen - dann sehen Sie sich die beiden Videos an.

Nehmen Sie sich einfach die Viertelstunde Zeit.

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