Selbstvertrauen stärken, Gesund leben mit ebookratgeber Erfahrungen


Erfahrungen sind ein großer Schatz. Nehmen Sie sich ein Teil meiner Erfahrungen im Internet. Wenn Sie Ihr Selbstvertrauen stärken führen Sie ein sorgenfreies, zufriedenes und glückliches Leben oder begeben sich auf den Weg dahin. Lassen Sie uns ein Stück des Weges gemeinsam gehen. Ideen und Gedanken austauschen, Fragen stellen und beantworten helfen allen beteiligten Menschen.

Holger Tiegel

Freitag, 30. Dezember 2011

Gedanken zum Jahreswechsel

Das alte und das neue Jahr

Am Schluss eines alten Jahres blickt man zurück - und gleichermaßen nach vorn auf das neue Jahr.

Ist das Jahr 2011 ein altes oder besser ein vergangenes Jahr? Welche Ereignisse haben Sie im Anno 2011 speziell berührt? Erinnern Sie sich noch was im Frühjahr des Jahres 2011 geschah?

Wie oft kommen die Gedanken hoch: Das wollte ich in diesem Jahr bis heute gestalten oder in diesem Jahr wollte ich eigentlich ...

Oder denken Sie eher in die Richtung: Ich habe dies oder jenes in diesem Jahr bewältigt.
Woran erinnern wir uns besonders? Wir entsinnen uns mitnichten so sehr an die Dinge, die passiert sind, sondern an die hiermit verbundenen Emotionen.  

Glückliche Erinnerungen sind die Geburten von Kindern, glückliche Eltern und so unweit und bekanntlich hart beieinander - der Kindstod

Das Neue macht uns höchst zufrieden und froh - der Verlust bringt Schmerz und Traurigkeit hervor. Wie gehen wir mit diesen Extremen um? Die Natur hat beides - Frohsinn und Erschöpfung.

Gucken wir auf das Jahr 2011 retour und ziehen wir Bilanz. Geht das überhaupt? Mag man im Leben Bilanz ziehen? Was heißt Bilanz ziehen im Leben überhaupt?

Was war im Jahr 2011 wirklich wichtig? Welchen Stellenwert nehmen Bares, Eigentum, Wohlstand, Hab und Gut ein? In meiner Nähe brannte ein Haus gänzlich ab. Die Rentnerin liegt im Hospital. Erscheinen beim materiellen Verlust die ideellen Werte in einem anderen Licht? Und wenn ja wie?

Wo ordnet sich die Gesundheit im Leben ein? Wie gehen wir mit diesem Gut um? Extremsportarten und weitere Dinge erzeugen in uns einen besonderen Nervenkitzel, stoßen Adrenalin und Glückshormone aus. Wir fühlen uns sauwohl. Doch wenn dadurch ein Unglück passiert, der einen schweren Körperschaden nach sich zieht, was dann?

Wir leben in Beziehungen. Wie gehen wir mit den Menschen in unserer unmittelbaren Nähe um? Wie respektieren wir deren Meinungen und Verhalten, wenn sie von der unsrigen abschweifen?
Das Schlagwort Toleranz - wie unsachlich ist das Toleranz-Gehabe gegenüber Leuten, die wir mögen und denen die wir nicht mögen?


Wie arbeitet es sich unter einem griesgrämigen Vorgesetzten? Steigt da die Angst Fehler zu machen und so den Arbeitsplatz zu verlieren? Oder ist solcher Verlust des Arbeitsplatzes auch ausgesprochen eine neue Möglichkeit?

Menschen haben Ziele ebenso Wünsche. Worin liegt die Verschiedenheit? Um sich eigene Ziele und Wünsche selber zu erfüllen muss man zu diesem Zweck etwas tun. Im geschäftlichen Bereich wird tun oft mit Tag Und Nacht "übersetzt". Ist es nicht besser nachts neue Energie durch erholsamen Schlaf zu tanken?

Welchen Part spielt neben der Bewältigung der eigenen Wünsche die Selbstdisziplin? Gleiten wir möglicherweise in eine Rolle, die uns überhaupt auf keinen Fall passt? Womöglich verändern wir uns dermaßen, dass das eigene Ich zum fremden Ich wird. Die Fremdsuggestion treibt ihre Blüten soweit, dass man nur noch fremdgesteuert durchs Leben geht. Das eigene Denken zerfällt und wird vom Winde verweht.

Endlos viele Daten prasseln täglich auf uns ein. Unzählige Newsletter liest man und klickt doch nicht auf den Button des Abbestellens - aus Angst ein klein bisschen zu verpassen, wohlwissend über die begrenzte Zeit eines Tages.

Obendrein dann liest man: Lege den Fokus auf ein Ziel, konzentriere Dich aufs Wesentliche. Aber was ist das Wesentliche? Ist das Wesentliche etwas anderes als das Wichtige? Wieder und wieder verlieren wir das eine oder andere im täglichen Dasein aus den Augen. Im Rückblick darauf erregen wir uns. Doch macht das Ärgern Sinn?

Das Jahr 2011 ist vergangen und ein vergangenes Jahr kann man auf keinen Fall berichtigen, genauso wenig wie den letzten Augenblick. Einzig und allein lässt sich die Zukunft gestalten.
Schauen Sie zurück auf das Jahr 2011. Nehmen Sie die unveränderbaren Sachen gelassen als gegeben hin, auch wenn es an dieser Stelle und dort noch so schwer fallen sollte. Denken Sie an die angenehmen Stunden, Tage, Wochen und Monate des Jahres 2011.

Nehmen Sie Ihre Lebenskraft und Energie für das neue Jahr 2012, um sich ein erfüllendes Jahr zu schaffen. Vieles wird Ihnen gelingen, manches wird Ihnen misslingen und auf das meiste haben Sie sowieso keinen Einfluss.

Machen Sie Beste aus dem Jahr 2012

Dazu wünsche ich Ihnen viel Kraft, Glück, Energie, Gesundheit, Mut und Selbstvertrauen! 

1 Kommentar:

  1. Guter Beitrag, Energien sollten gebündelt werden. Dann kann man sehr viel schaffen !

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