Selbstvertrauen stärken, Gesund leben mit ebookratgeber Erfahrungen


Erfahrungen sind ein großer Schatz. Nehmen Sie sich ein Teil meiner Erfahrungen im Internet. Wenn Sie Ihr Selbstvertrauen stärken führen Sie ein sorgenfreies, zufriedenes und glückliches Leben oder begeben sich auf den Weg dahin. Lassen Sie uns ein Stück des Weges gemeinsam gehen. Ideen und Gedanken austauschen, Fragen stellen und beantworten helfen allen beteiligten Menschen.

Holger Tiegel

Dienstag, 12. Juli 2011

Google Facebook Informationsüberflutung

Leiden Sie an Informationsüberflutung?


So wie in den letzten Tagen der Regen niederprasselte und man kaum das gegenüberliegende Haus kaum sah, so prasselt täglich eine Flut an Informationen auf uns ein.

Kaum jemand ist sich bewusst, dass jede und WIRKLICH jede Information vom Gehirn gespeichert wird. Ob Sie sich daran erinnern können oder nicht - unser Gehirn speichert es - alles.

Wenn Sie bedenken, daß wir sehen hören riechen fühlen schmecken, so kann man sich in etwa vorstellen was da den ganzen Tag passiert. Kein Wunder also, daß wir etwa 60.000 Gedanken jeden Tag denken.

Unser Gehirn schaltet im Schlafmodus auf Energie sparen und "sortiert" vieles.

Träumen, Albtraum, nachts aufwachen, morgens nicht erholt aufstehen sind die Folge.

Die Gier nach Informationen, nach immer mehr schneller höher weiter, die Wissensexplosion, die Angst etwas zu verpassen, die zahlreichen interessanten Expeditionen ins All und ins Innere der Erde im Fernsehen lassen uns in einen regelrechten Informations-Sog geraten.

Doch was nützen uns alle diese Informationen? Was nützen uns tausende Freunde bei Facebook? Was nützen uns die unzähligen Informationen? Was fangen wir damit an?

Die meisten Informationen, wie die täglichen Routinearbeiten des Aufstehens, Essen, und Trinken registrieren wir völlig unbewusst. Was nehmen wir überhaupt bewusst wahr? UND genau dieses Wissen wird von der Werbe-Industrie genutzt.

Seit 5000 Jahren hat sich das Gehirn des Menschen kaum verändert. Wir reagieren nach dem gleichen Muster. Werden wir gelobt springt das Belohnung-Zentrum an, Glückshormone werden ausgeschüttet und wir lachen.

Werden wir bedroht, haben Angst - schaltet der Gehirn-Modus auf Abwehr, Flucht oder Angriff, je nachdem was unsere Lebenserfahrung gelehrt hat. Jeder Mensch hat unterschiedliche Erfahrungen.

Weil wir nicht nur unterschiedliche Erfahrungen haben, sondern unterschiedlich sind reagieren wir unterschiedlich. Klar: Bei einer Bedrohung in kanadischen Wäldern durch einen Bären wird wohl niemand auf die Idee kommen zum Angriff über zu gehen. Der Stress wir bestimmt bei jedem einsetzen.

Doch wie ist es, wenn wir unter Stress stehen im zwischenmenschlichen Bereich?

Der eine geht in die Luft, der andere verliert die Beherrschung, ein anderer möchte sein Herz ausschütten und ein dritter zieht sich ins sich völlig zurück. Diesen Rückzug kennen Eltern zur Genüge bei pubertären Kindern.

Alle Reaktionen sind menschlich normal, weil wir Menschen mit Verstand UND Gefühlen sind. Doch genau diese verschiedenen Reaktionen und Verhaltensweisen werden in Beziehungen oft zum Verhängnis. Jeder geht von seinem Standpunkt aus und glaubt Recht zu haben.

ABER: Geht es immer um das "Ich habe Recht"? Geht es immer darum: "Ich habe die größere Lebenserfahrung"?

So wie wir kommunizieren, so bestimmen wir weitgehend die Qualität unseres Lebens.

Je besser Sie die Interessen und Bedürfnisse Ihres Gesprächspartners - beruflich und privat - berücksichtigen, um so harmonischer verläuft ihr Gespräch. Wenn Sie sich selbst und Ihren Gesprächspartner kennen, desto besser reiten Sie auf einer Wellenlänge, desto besser stimmt die Chemie.

Oberflächlich glauben wir die Interessen des anderen zu kennen. Wie kommt es aber dann, daß wir beispielsweise beim Kennenlernen eines neuen Menschen - besonders bei Mann Frau Beziehungen - viele seiner Verhaltensweisen schätzen und wenige Wochen oder Monate uns genau darüber beschweren. Der Mensch hat sich doch so schnell nicht geändert:

Oder ticke ich nicht richtig?

Sonntag, 3. Juli 2011

Social Media Google Facebook

Social Media von Google Facebook und Alternativen


Der Beitrag bezieht sich auf seeyou online. Ich habe dort meine Mirgliedschaft gekündigt. Der Beitrag ist nicht mehr aktuell.

Es deutete sich schon einige Zeit an, daß Google aktiv in Richtung Social Media wird, weil Facebook - und nach einigen Meinungen und Statistiken bereits - auf der Überholspur war und mehr Besucher als Google anzog.

Facebook geriet in den letzten Wochen zunehmend wegen großer Datenschutz-Lücken in die Kritik. Ich wies bereits darauf hin: Bei Facebook stelle ich keine Fotos mehr rein, weil ich weiß, daß Facebook daran die Rechte erwirbt. Es soll zwar in den ABGs stehen ... und wer liest schon die AGB? Facebook hat als Social Network einen sehr großen Bekanntheitsgrad im Social Media - sein Vorteil.

Google besitzt mit seiner mächtigen Suchmaschine große Vorteile, daß suchende User bei Google landen und wird diesen Vorteil für sich nutzen. Die Circle Funktion von Google wird eine ganz wichtige Rolle spielen, wenn nicht sogar eine entscheidende.

Wir sind alle Menschen und so betrachtet kommunizieren Menschen mit Menschen gleicher Interessen. Zu ganz privaten Dingen unterhält man sich mit seinem besten Freund/Freundin, beruflich mit Berufskollegen, zu sportlichen Interessen unterhält man sich mit Sportfreunden - vielleicht im Verein, die was vom Frauenfussball ;-) verstehen, zu Musik mit Musik-Freaks, über Kultur mit Oper-Liebhabern usw.

Genau das hat Google erkannt. Mit seinen Kreisen (Circle) können Sie „Interessengruppen” bilden, während Sie bei Facebook entweder allen oder niemandem etwas mitteilen. Verwechseln Sie es bitte nicht mit Facebook-Gruppen. In einer Facebook-Gruppe informieren Sie alle Gruppenmitglieder oder keinen.

Im Google Circle ist es wie mit der E-Mail-Liste: Sie bestimmen die Adressaten, unabhängig davon ob diese der Gruppe eins zwei oder drei angehören.

Ob und wie "Abwanderungen" von anderen Netzwerken zu Google-Media stattfinden werden bleibt abzuwarten.

Ich glaube es wird folgendes passieren: Internet-User werden Google-Media zusätzlich nutzen. Viele User sind bei mehreren Netzwerken wie XING, Facebook, Linked-in und und und .... Entscheidend wird dann nicht die Quantität der Mitglieder, sondern die Qualität der Aktivitäten - sprich welches Social Netzwerk bringt Ihnen welche Vorteile. UND welche Umsätze werden darin bzw. darüber generiert.

Und genau das ist der springende Punkt: Bei (fast) allen Netzwerken klemmt es bei diesen Umsätzen - nicht für die Inhaber - sondern für SIE. Weder bei Facebook, noch bei Google (mal abgesehen von Google Adsense) und anderen Netzwerken haben SIE einen UMSATZVORTEIL.

In einem Social Media Netzwerk bei dem SIE als Mitglied AN den UMSÄTZEN des Netzwerks BETEILIGT sind ... ist aus meiner Sicht eine gute Sache.

Meinen Sie nicht auch, daß konatktfreudige Manager eines sozialen Netzwerks, die

  • einmal im Monat ihren Mitgliedern den Stand des Unternehmens offenlegen
  • im Backend Dokumente hinterlegen wie Sie als Mitglied im Netzwerk Geld verdienen können
  • wöchentlich den Neu-Mitgliedern in einer Video-Präsentation zeigen wie und warum alles funktioniert
  • die Mitglieder fragen, welches Modul am dringensten von den Mitgliedern gewünscht wird
  • über ständige Weiterentwicklung des Portals informieren
  • die Privatsphäre der Mitglieder schützen
  • keine Gebühren für Werbung im Netzwerk verlangen
  • Abstimmungen über die Qualität zulassen
  • sich mit Namen und Foto vorstellen

viel transparenter, ehrlicher und vertrauenswürdiger sind ...

Seien wir doch mal ehrlich und ich glaube da geben Sie mir Recht:
Facebook und Google – auch ich habe bei beiden einen Account - haben ihre Berechtigung, doch verdienen Sie bei denen Geld? Haben Sie überhaupt die Möglichkeit dort am Umsatz-Kuchen ein Stück abzubekommen? NEIN! Oder Sie belehren mich eines besseren.

Wie wäre es, wenn

  • es ein Netzwerk gäbe, daß das Wort sozial auch lebt?
  • Sie die Möglichkeit hätten am Umsatz beteiligt zu sein
  • Sie mit einer Volksaktie sich ein zweites Einkommen oder Standbein schaffen
  • Sie nichts verkaufen müssen
  • Sie dabei noch Spaß haben

wäre das nicht eine Überlegung wert um mal drüber nachzudenken?

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die ernsthaft mal darüber nachdenken wollen - dann sehen Sie sich die beiden Videos an.

Nehmen Sie sich einfach die Viertelstunde Zeit.