Selbstvertrauen stärken, Gesund leben mit ebookratgeber Erfahrungen


Erfahrungen sind ein großer Schatz. Nehmen Sie sich ein Teil meiner Erfahrungen im Internet. Wenn Sie Ihr Selbstvertrauen stärken führen Sie ein sorgenfreies, zufriedenes und glückliches Leben oder begeben sich auf den Weg dahin. Lassen Sie uns ein Stück des Weges gemeinsam gehen. Ideen und Gedanken austauschen, Fragen stellen und beantworten helfen allen beteiligten Menschen.

Holger Tiegel

Samstag, 25. Juni 2011

Vorteile des defekten Computer

Welche Vorteile ein defekter Computer hat


Ausgerechnet am 13. Juni - zum Glück nicht an einem Freitag – streikte mein Computer. Es war Pfingstmontag und beim Betätigen des Netzschalters geschah es: Ein kleiner greller Blitz und einige weisse Funken sprühten. Um weiteren Schaden zu Vermeiden schaltete ich den Computer wieder aus.

Beim Kauf des Computer achtete ich u.a. auf die Garantiedauer. Ich sah in meinen Unterlagen nach und die Garantie bestand noch. Gleich am nächsten Tag nahm ich den Hörer vom Telefon und rief den Support des Käufers an.

Ich beschrieb kurz den Schaden: Der Ein und Ausschalter sei defekt sagte ich. Wir senden Ihnen einen neuen Schalter oder gleich eine komplette Blende zu – eine schnelle unbürokratische Antwort beruhigte mich. 


ABER

Über den kleinen „Nachtrag” der kompletten Blende wunderte ich mich. Ein kurzes Telefonat mit meinem Freund klärte mein „Gedanken-Wunder”. Er fragte mich, ob ich am Netzteil einen Schalter habe. Als ich die Frage hörte schwante mir eine Verlängerung des Ausfalls meines Computers. Der Gedanke schoss mir durch den Kopf – noch bevor ich realisierte was es mit der Blende auf sich hatte.

Mein Computer hat am Netzteil einen Netzschalter und am Frontteil den üblichen Ein-Ausschalter. Die Computer-Firma sendete mir die Frontteil-Blende mit dem Ein-Aus-Schalter. Das Paket kam am Sonnabend mit der Post. Und so saß ich am Wochenende vor meinem nicht nur stromsparendem, sondern stromlosen Computer.

Am nächsten Montag klärte ich in einem kurzen Telefonat das Missverständnis. Dann fieberte ich jeden Tag dem Post-Auto entgegen. Donnerstags klingelte endlich die Postfrau mit einem Paket für mich. Ich zügelte meine Freude, um das Paket nicht Aufzureißen wie ein dreijähriges Kind sein Weihnachtsgeschenk, weil ich so voriges Jahr bereits einmal eine Lieferung beschädigte

Kurz und gut: Ich packte das Netzteil aus, achtete gewissenhaft auf die richtigen Steckverbindungen der Kabel, damit die neuen Kabel an der richtigen Stelle den Strom weiterleiten, schraubte das Netzteil fest, schloss den Bildschirm an und schaltete den Netzschalter ein. - UND – die rote Lampe leuchtete. Nach dem Einschalten der Frontschalters fuhr der Computer hoch und ich meinen Blutdruck herunter.

Alle Updates der Programme installierten sich automatisch. Danach schraubte ich – bei ausgeschaltetem Computer – die Seitenblenden wieder an.
Vielleicht interessiert es Sie zu wissen, was ich die fast zwei Wochen ohne Computer tat.

Ich hatte fast Entzugserscheinungen, weil ich die ersten Minuten und in der ersten Stunde nach dem Ausfall des Computers nicht wusste, was ich tun sollte. Sind wir Menschen, oder besser gesagt ich schon so abhängig von der Technik?

Kennen Sie die Aufschieberitis?

Die Aufschieberitis ist eine „Schneeschieber-Krankheit”. Man will oder muss etwas tun, was einem nicht so richtig Spaß macht, keinen Termin besitzt und doch getan werden muss. Und so schiebt man die Aufgaben vor sich her, wie den Schnee vor dem Schneeschieber bis zur Schnee-Lawine.

So eine Lawine ist meine Papierablage. Ich wühlte den Schnee oder besser gesagt das Papier beiseite, sortierte Blätter in die Ordner, schretterte alte Unterlagen usw. Bei diesen wenig geistig ergüßlichen Tätigkeiten schwirrten tausende Gedanken durch meinen Kopf.

Man kommt auf viele kreative Gedanken, überlegt das bisherige Geschäft, spinnt sich Zukunftgedanken, verwirft alles wieder und einiges erscheint realistisch.

Der GROSSE Vorteil: Die Gedanken werden kaum von außen beeinflusst. Wie oft werden wir von E-Mails, Newslettern, Pop-Up-Fenstern, Facebook, Twitter und anderen Dingen abgelenkt und beeinflusst. Man kann schnell im Tagesgeschäft seine eigene Orientierung verlieren.

Nach der Papierablage griff ich zu einem Buch und las. Warum las ich nicht Fachliteratur? FremdSteuerung? Keine Orientierung auf das Wesentliche? Technik schmälert die Kreativität außerhalb des alltäglichen Tuns?

Also nahm ich mir die Lektionen des Fernkurses zum Werbetexten vor. Es ist erstaunlich, daß man beim Lernen – und dazu gehört das Wiederholen – immer wieder neue Ideen und Gedanken durch den Kopf schießen. Das Werbetexten macht großen Spaß, weil es eine Mischung von Handwerk, Kunst, Psychologie, Literatur, Recherche, Kreativität und vielem mehr ist.

In diesem Zusammenhang las ich noch mal einige Kapitel des aufschlussreichen Buchs von Cialdini: Die Psychologie des Überzeugens.

Vor Wochen wurde im Internet von vielen Internet-Marketern auf das Buch hingewiesen. Es zeigt wie wir Menschen zum Kauf verleitet werden und warum wir so handeln, wie wir handeln. Wer im Internet Produkte verkauft, kann aus dem Buch sehr viel lernen. UND Käufer können Verkaufstricks lernen und ihren Geldbeutel schützen.

Doch viele sogenannte Internet-Gurus übertreiben es oder haben einige Kapitel falsch verstanden oder wenden das Wissen falsch an, wie auch immer. Die Reaktion der Internet-User folgt voll auf dem Fuß.

So wurden die Produkt-Launches (das Wort mag ich nicht, aber es heißt nun mal so) des Social Media Elite Clubs und das „fertige” Geschäftsmodell auf Abo-Basis – meiner Meinung nach zu Recht – stark kritisiert.

Die wichtigen Kriterien beim Verkauf
  • Niemand möchte zu einem Kauf gedrängt werden
  • Menschen kaufen Dinge aus emotionalen Gründen
  • Der Käufer möchte seine emotionale Entscheidung gern rational begründen

muss man nicht nur kennen, sondern anwenden.

Doch wenn dann beim Kauf über 14 Prozent Zinsen verlangt werden ... ist weit über das Ziel hinaus geschossen worden.

Wenn Ihr Computer mal kaputt gehen sollte, dann freuen Sie sich über eine vielleicht noch vorhandene Garantie und machen mal was anderes als „computern” oder Fernsehen. Das hilft wirklich die eigene Birne wieder frei zu kriegen.

Montag, 13. Juni 2011

Hohe Zinsen für Affiliate

Würden Sie 14,68% Zinsen zahlen?


Diese hohen Zinsen verlangen Internetmarketer von Ihren Kunden. Wofür frage ich mich. Machts der Name oder das selbsternannte Zertifikat Social Media Elite Club? Was ist so ein Zertifikat überhaupt wert?

Das Produkt kostet 497 Euro und bei Ratenzahlung kostet es 6 x 95 Euro = 570 Euro.

Sicher kann jeder heute seinen Preis selbst festlegen, doch bei diesem Zuschlag kann ich nur den Kopf schütteln. Große Kaufhäuser verzichten auf Zuschläge und Zinsen und teilen den Kaufbetrag durch die Anzahl der Monate - und fertig.

Ich belege zur Zeit einen Fernkurs OHNE monatliche Zuschläge.

Warum 

wird hier auf 6 x 82,33 Euro (=497 Euro) der monatliche Zuschlag von 12,67 Euro erhoben? - ist mir unerklärlich. 6 x 12,76 Euro = 76,02 Euro sind fast ein ganzer Monat zusätzliche Kosten!

Dann noch dieser "langweilige" Verkaufstrick mit: "nur 300 Mitgliedern werden aufgenommen, weil man einen guten Support bieten will". Okay aller ehrenwert, doch möglicherweise haben die Herren noch keine Seite mit "Fragen und Antworten" erstellt. Das System kann nach ihren eigenen Aussagen immerhin 1.000 Mitglieder erfassen. Will man kein Geld verdienen? Achja da war ja der Zins-Zuschlag.

Die Begrenzung auf 300 Mitglieder wird auch dadurch unglaubwürdig, weil E-Mails rausgesendet werden, daß die Aufnahme an Mitgliedern heute um 23.59 Uhr endet. Ein tolles System muss das sein, welches genau vorausberechnet, daß um diese Uhrzeit die Zahl der 300 Mitglieder erschöpft ist.

Verkaufstexte und Verkaufsvideos sollen sein, doch sobald die Glaubwürdigkeit in Zweifel gerät, kann ich mich für ein Produkt nicht erwärmen ...

Manchmal sollte man zurück zu den Wurzeln und auf getestete Produkte zurück greifen ... oder besser gesagt auf Internetmarkezer, die noch glaubwürdig in meinen Augen erscheinen.

Mag sich jeder selbst seine Gedanken machen ... auch über seine Zinsen ...

Mittwoch, 8. Juni 2011

Geld verdienen Kosten und Investition

Geld verdienen verdienen – Kosten und Investitionen – der
Unterschied wird klarer, wenn man weiß was man will.

Wer im Internet Geld verdienen will und nicht nur im Internet - sollte seine geistige Einstellung auf Investition konzentrieren. Allein die Aussage „Das Buch hat mich 19,90 Euro gekostet” hat einen bitteren Nachgeschmack, weil hier das Gefühl eines Verlustes entsteht.

Wenn ich dagegen sage: „Ich investiere monatlich 19,90 Euro in ein Europa - ja weltweites Portal, welches mir Wissen und Informationen für mein Internet-Geschäft liefert, wo ich woanders alles in sogenannten Einzelteilen das vier- oder fünfache an Geld bezahle” - dann klingt dies von der Wertigkeit und Orientierung völlig anders, oder?

Egal wofür ich Geld ausgebe – Investitionen refinanzieren sich und Kosten ...

Bei Investitionen habe ich irgendwie den Drang, daß ich das eingesetzte Geld wieder „heraus bekomme” und nicht nur das, sondern ich will ein Vielfaches davon wieder bekommen.

Das ist wie beim Geld anlegen. Für das eingestzte Geld will ich möglichst hohe Zinsen ohne oder mit wenig Risiko haben.

Wenn die Investition noch funktioniert ohne ein Produkt zu verkaufen, der
Geschäftspartner sich weiterentwickelt und ich die neuen Werkzeuge OHNE weitere Investition oder Kosten verwenden kann ... dann klingt das fast wie im Märchen.

Wie wäre es, wenn es kein Märchen ist, sondern ein Traum der wahr werden kann?

Die Schritte dahin sind so einfach, daß es gleich wieder die Skeptiker auf den Plan ruft. Doch ist testen nicht besser, als grenzenlose Skepsis? Sie brauchen nur einen einfachen Link weitergeben ... mehr nicht.

Es ist immer wieder faszinierend, wie einfach manche Dinge im Leben sein können. In jeder E-Mail, auf Ihren Blog, bei Portalen wo Sie aktiv sind, eben überall – Sie „hinterlassen” Ihren Link. Alles weitere wird vom neuen „Welt-Portal” erledigt.

Zuerst geht es darum „nur” die eigene Investition wieder „rein zu bekommen” und
die Anforderungen sind geringer, als mancher zu glauben vermag.

Wieviel Geldgeben Sie monatlich für Dinge aus, die Sie nicht brauchen? Haben Sie Ihr letztes Buch ausgelesen oder liegt es mit dem Lesezeichen in der Ecke? Wussten Sie, daß etwa 80 Prozent der gekauften Bücher und Info-Produkte nicht zu Ende gelesen werden bzw. nicht angewendet werden?

Mit dieser Investition von 19,90 Euro kann Ihnen das nicht passieren. Warum? - Ganz einfach, weil Sie Ihren Link, den Sie bekommen werden, ganz simpel überall veröffentlichen. Und der Besucher, welcher auf Ihre Webseite – diese erhalten Sie als aktives Mitglied – das Video ansieht, sich anmeldet und Premium-Mitglied wird, Ihnen ein Drittel der Investition refinanziert.


Der Sommer drückt jetzt schon mit heißen Temperaturen auf die Erde. Stellen Sie sich einmal vor, daß der Sommer-Urlaub an der Ostsee, der Nordsee oder in der Karibik allein durch Ihre Investition bezahlt wird. Sie können endlich statt dem jahrelangem Drei-Sterne-Hotel endlich ein Fünf-Sterne-Hotel buchen ohne nachts völlig verschwitzt aufzuwachen, weil die Klima-Anlage ausgefallen ist.

Aus dem anfänglichen Nebeneinkommen von 200 oder 300 Euro entwickelt sich ein monatliches Einkommen wo Sie dann ins Grübeln kommen und sich fragen: Warum tue ich mir den Stress auf der normalen Arbeit noch an? Wollten Sie immer schon weniger arbeiten?

Untersuchungen ergaben, daß etwa 70 Prozent der Deutschen ungern zur Arbeit gehen. Kann man es überhaupt als „richtige” Arbeit bezeichnen, sich im Internet mit netten Menschen zu unterhalten, auf ein lustiges Video hinzuweisen, interessante Beiträge zu lesen, den Wecker abends nicht stellen zu müssen ... und dafür noch Geld zu bekommen?

Vielleicht fragen Sie sich: Wo ist der Haken? Es gibt keinen. Es gibt nur eine schlechte Nachricht. Wenn Sie nichts tun, dann werden Sie weiter im Internet surfen und keinen zukunftsträchtigen Link setzen, der Ihre Zukunft entscheidend verbessern kann.

Mit wöchentlich stattfindenden Webinaren (Seminare im Internet) bleiben Sie immer auf dem aktuellen Stand. Der Marketingplan ist einfach aufgebaut und erleichtert ab Juni wegen seiner Verbesserungen das Geld verdienen und der Möglichkeit der monatlichen Zahlung. Außerdem brauchen Sie als aktives Premium-Mitglied nur noch drei, statt bisher sechs geworbene Partner, um bis zur neunten Ebene provisionsberechtigt zu sein.

Allerdings - wer jetzt nicht einsteigt, der kann später NUR bis zur achten Ebene Provisionen empfangen. Für die neunte Ebene werden nochmal satte fünf Prozent Provision ausgeschüttet. Die 9. Ebene steht nur den Frühaufstehern und Mitmachern zur Verfügung. Tja der frühe Vogel fängt den Wurm.

Es lohnt sich also von Beginn an mitzumachen.

Selbst ein Rechtsanwalt meldete sich diese Woche bei mir und war von der tollen Geschäftsidee begeistert.

Das Risiko – wenn man denn überhaupt von einem solchen reden kann – tendiert gegen Null. Das Portal können Sie drei Tage mit allen Funktionen und mit allen Informationen KOSTENLOS testen.

Ob Sie sich heute für einen Qualifikation-Anspruch bis zur 9. Ebene entscheiden oder später nur bis zur 8.Ebene obliegt Ihnen.

Klicken Sie hier und testen IHRE GESCHÄFTSMÖGLICHKEIT 

Donnerstag, 2. Juni 2011

Geld verdienen im Biergarten

Automatisch Geld verdienen im Biergarten, weil ihr diesen Link klckt http://click-weiter.de/0001